Wir machen das Bahnhofsviertel zum Gründerzentrum

In den letzten fünf Jahren hat Bürgermeister Klaus Krützen gemeinsam mit der SPD viel erreicht. So wird das Bahnhofsviertel durch ISEK (Integrierte Stadtentwicklungskonzept) einen neuen Impuls bekommen. Auch durch die verstärkte Präsenz des OSD (Ordnungs- und Sicherheitsdienste, die Übertragung des Hausrechts am Bahnhof sowie der Einsatz von Streetworkern, ist das Bahnhofsviertel sicherer geworden.

Die Arbeit zur Gestaltung des Bahnhofsviertels ist jedoch für Bürgermeister Krützen und die SPD noch nicht abgeschlossen. „Wir wollen durch weitere strategische Impulse das Bahnhofsviertel zum Gründerzentrum und als lebenswerten Ort für junge Familien weiterentwickeln“, beschreibt Ratskandidat Daniel Kober die Ziele.

Die Version von der Zukunft im Viertel ist: Rund um den durch Dienstleistungen und Handel aufgewerteten Bahnhof Grevenbroich, den S-Bahn-Knoten des Reviers, wird im Bahnhofsviertel ein Quartier für die Gründer- und Start-Up-Szene, für hochschulnahe Betriebe, Institute, Forschungs-, Technologie- und Anwendungszentren und für Agentur-, Kanzlei-, Dienstleistungs- und Büronutzungen entstehen.

Ratskandidatin Britta Preuße sagt: „Das Alte Finanzamt wollen wir für einem Studierendenwohnheim mit Co-Work-Space umbauen.“ Das Bahnhofsviertel als Gründerzentrum wäre aus Sicht der SPD dann die Keimzelle der Entwicklung für offene Technologielabore (FabLab), Digitalwerkstatt und StartUp-Förderung.

„Die Umgestaltung des Quartiers im Rahmen von ISEK wird für modernes, urbanes Leben sorgen. In Verbindung mit der verkehrlichen Anbindung und dem kulturellen Leben des Quartiers, wird dies auch großstädtisches Klientel anziehen“, ist sich SPD-Politiker Daniel Kober sicher.