In Grevenbroich wird unter Bürgermeister Klaus Krützen Sport großgeschrieben. Über 6,2 Millionen Euro wird und wurde in Fußballplätze, Turnhallen, Lehrschwimmbecken, Laufbahnen und Sportlerheimen investiert. „In den letzten fünf Jahren wurden wichtige Zukunftsinvestitionen in den Sport getätigt.“, erklärt SPD-Fraktionsvorsitzender Daniel Rinkert.
Die SPD zeigt zahlreichen Projekte auf, die seit dem Amtsantritt des Bürgermeisters mit Unterstützung der SPD-Fraktion umgesetzt wurden. Dazu zählen die Erneuerung der Kunstrasenplätze in Orken, Gustorf und Wevelinghoven, der Hybridrasen und das Kunstrasenkleinspielfeld im Schlossstadion, die Sanierung des Vereinsheims und der Turnhalle sowie der Tribüne am Schloss. Die Sanierung der Turnhalle der Gesamtschule in Orken, die Erneuerung des Lehrschwimmbeckens in Frimmersdorf, die Renovierung der Umkleiden in Gustorf. Die Sanierung des Sportlerheime in Kapellen hat bereits begonnen und für die Sanierung des Sportlerheims in Neukirchen stehen die Gelder schon bereit. „Die Jahre 2015 bis 2020 waren gute Jahre für den Sport in Grevenbroich. Und das setzen wir auch weiter fort. Denn eine gute Sportinfrastruktur ist für uns ein wichtiger Baustein für eine lebenswerte Stadt.“, erklärt der Vorsitzende des Sportausschusses, Ceylan Er.
„Vor dem Hintergrund sind die Argumentationen der CDU völlig unverständlich. Unter Führung der CDU im Rathaus und im Stadtrat wurde der Sport 16 Jahre lang systematisch vernachlässigt. Der große Sanierungsstau ist mit dem Programm des Bürgermeisters abgebaut“, erklärt Sportpolitiker Ludwig Jedrowiak.
Neurath als Prestigeobjekt zu bezeichnen, führt bei der SPD zu Kopfschütteln. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Birgit Gericke erklärt dazu: „Neurath ist kein Prestigeobjekt, Neurath ist ein Vorzeigeprojekt für eine nachhaltige Investition in den Sport. In Neurath entsteht ein Sportzentrum für mehrere Vereine, Kindergärten und Grundschule. Ein Ort der Begegnung und zeitgleich schließen wir eine ganze Sportanlage in Frimmersdorf.“ Aus Sicht der SPD wird hier gezeigt, wie man notwendige Investitionen in den Breitensport tätigt und gleichzeitig den Haushalt entlastet. Von den 3,2 Millionen Investitionen übernimmt der Bund 1,4 Millionen Euro. Daniel Rinkert und Klaus Krützen hatte diese Förderung in Berlin organisiert.
Daniel Rinkert abschließend: „Wir haben einen klaren Plan für den Sport. Es wird nach Bedarfe investiert und gleichzeitig strukturell der Haushalt entlastet. Dafür braucht man das Etikett der Bezirkssportanlagen nicht.“