Heute haben NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) und der Neusser Bürgermeister Reiner Breuer (SPD) bekanntgegeben, dass die Stadt Neuss den Zuschlag für die Landesgartenschau 2026 bekommen hat. Neuss konnte sich gegen die Bewerbungen von Warendorf und Grefrath durchsetzen.
„Wir gratulieren der Stadt Neuss und Bürgermeister Reiner Breuer zur Ausrichtung der Landesgartenschau 2026“ erklärt Daniel Rinkert, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Grevenbroich und Vorsitzender der SPD im Rhein-Kreis Neuss. „Die Stadt konnte die Jury offensichtlich mit dem Konzept ´Gemeinsam an den Rhein´ und der hervorragenden Präsentation vor Ort überzeugen. Dies ist auch ein Erfolg der SPD Neuss mit Sascha Karbowiak und Arno Jansen an der Spitze. Sie haben sich mit Bürgermeister Reiner Breuer von Anfang an dafür eingesetzt hat, die Gartenschau 2026 in ihre Kommune zu holen.
1995 fand die Landesgartenschau bei uns in Grevenbroich statt, auch damals ganz maßgeblich auf Initiative der SPD. Die damals bereitgestellten Fördermittel des Landes waren hier auch eine große Chance für die Stadtentwicklung. Noch heute profitieren wir von den infrastrukturellen Maßnahmen aus dieser Zeit. So wurden der Elsbachtunnel und der Tunnel zur Südstadt gebaut. Ohne die Landesgartenschau wäre Grevenbroich noch heute eine durch die Bahnüberführungen getrennte Stadt. Auch den Raum für Naherholung und Kultur, die wir heute im Stadtpark sowie auf der Stadtparkinsel haben, sind in den Zeiten der Landesgartenschau vor über 25 Jahren entstanden. Daher wird die Landesgartenschau mit der Entwicklung des Rennbahnparks, auch für die Stadt Neuss einen enormen Schub bringen!“