Rinkert: Gewalt hat in Grevenbroich keinen Platz!

Zur Attacke am 3. Januar 2023 auf einen 24-jährigen Mann durch acht bis zehn Personen in der Grevenbroicher Innenstadt erklärt Daniel Rinkert, Fraktionsvorsitzender der SPD im Rat der Stadt Grevenbroich und Bundestagsabgeordneter im Rhein-Kreis Neuss:

„Ich verurteile die abscheuliche Tat, die wir am Dienstagabend auf der Bahnstraße erlebt haben, aufs Schärfste. Die Brutalität, mit der die Täter vorgegangen sind, schockiert mich. Der Rechtsstaat muss nun hart durchgreifen und den Rahmen der Strafzumessung voll ausschöpfen, wenn die Täter ermittelt worden sind. Es muss das klare Zeichen ausgehen: In Grevenbroich ist kein Platz für Gewalt!

In Grevenbroich werden wir mit Bürgermeister Klaus Krützen den Weg, der auf Prävention und Repression setzt, weitergehen. Dies bedeutet, dass wir soziale Quartiersarbeit weiter fördern und zugleich den Ordnungs- und Sicherheitsdienst weiter ausbauen werden. Zudem kommt der engen Partnerschaft mit der Polizei als der für die Verfolgung von Straftätern zuständigen Behörde auch zukünftig eine hohe Bedeutung zu, wenn es um die Sicherheit in Grevenbroich geht.

Oberste Priorität muss nun haben die Anzahl der Täter zu ermitteln. Auch muss ihr Motiv geklärt werden und ob das Opfer zufällig ausgesucht wurde. Auch stellt sich die Frage, ob die Täter auch aus Grevenbroich kommen oder ob sie für die Attacke extra in unsere Stadt gekommen sind.

Um dies feststellen zu können sucht das Kriminalkommissariat 24 der Kreis-Polizei weiterhin nach Zeugen. Wer den Vorfall beobachtet hat oder Hinweise auf die Identität der Tatverdächtigen geben kann, sollte sich mit der Polizei in Verbindung setzen!“