
Gina Penz
- Gina Penz - Mehr für Stadtmite-Zentrum machen
Platz der Republik 11
- 41515 Grevenbroich
- gina.penz@nullspdgv.de
- Im Netz
Wer bin ich?
Ich bin 29 Jahre alt und wohne in Neuenhausen. Ich habe Sonderpädagogik studiert und befinde mich gerade in Mönchengladbach im Referendariat. Vorher war ich Vertretungslehrkraft, unter anderem auch in der Grundschule Am Welchenberg in Neuenhausen. In meiner Freizeit engagiere ich mich vor Ort und bundesweit im Roten Kreuz und für junge Menschen.
Wo trifft man mich?
Definitiv in Neuenhausen! Ansonsten bei Aktionen von Jugendorganisationen, um diese zu unterstützen und hier weiter Vernetzungsarbeit zu leisten. Sobald es in Grevenbroich Veranstaltungen gibt, bei denen ein Sanitätswachdienst benötigt wird, findet man mich dort. Ein weiteres Event steht immer im Kalender: Der Feierabendmarkt.
Warum mache ich Politik?
Ich habe festgestellt, dass Ehrenamt auch aktiv Einfluss nehmen und Dinge an Politik herantragen kann. Allerdings gibt es hier Grenzen. Ich möchte gerne nicht nur appellieren, sondern auch umsetzen. Für alle, die es selbst nicht können.
Wenn ich ein Superheld wäre, was wäre meine Superkraft?
Ich bin ein Fan von Ronja Räubertochter und Pippi Langstrumpf. Beide nutzen ihre Stärke und Mut, sich gegen Ungerechtigkeit einzusetzen und nehmen nicht alles hin. Sie haben eine unkomplizierte Art, Dinge zu hinterfragen und Verhalten zu spiegeln. Wenn das keine Superkraft ist…
Das mache ich für Stadtmitte:
- Allen Menschen muss ermöglicht werden, sich frei in der Innenstadt zu bewegen. Hierfür benötigen wir
- barrierefreie öffentliche Toiletten
- Lokale, die auch mit Gehhilfe, Rollstuhl oder Kinderwagen befahren werden können
- Die Grevenbroicher Innenstadt benötigt mehr und thematisch verschiedene Gastronomien, um weiter belebt zu werden. Auch die Nähe zum Bend kann als besonderes Merkmal für unsere Stadt genutzt werden.
- Der Außenbereich des Schloßbades muss ausgebaut werden. Die Liegewiese benötigt mehr Fläche, es fehlt ein Spielplatz und Außengastronomie.
- Kinder mit Beeinträchtigung haben es schwer, außerhalb der Schule am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Um dies zu ermöglichen sollten Spielplätze so konzipiert sein, dass sie alle Kinder zum Spielen einladen.
- Familien benötigen besondere Unterstützung. Hier ist es sinnig, eine zentrale Koordinierungsstelle einzurichten, welche Angebote sammelt, selbst anbietet und Familien berät. So kann präventiv und bedarfsgerecht gearbeitet werden und jedes Kind mit bestmöglicher Förderung aufwachsen.
- Politik muss so gestaltet werden, dass junge Menschen und junge Erwachsene einbezogen werden und mitbestimmen können. Durch digitale Formate wie eine App kann nicht nur mehr Transparenz, sondern auch Austausch ermöglicht werden. Durch eine Verknüpfung mit dem Jugendbereich und dem Stadtjugendring, könnten zudem Angebote und Unterstützungsangebote für junge Menschen einfach gestreut und zugänglich gemacht werden.